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10 nachhaltige Sommeraktivitäten für Körper & Seele

Von Paddle Yoga bis Digital Detox: Aktivitäten, die dich mit der Natur und dir selbst verbinden.

Der Sommer ist da – und mit ihm die Einladung, langsamer zu leben. Mehr draußen zu sein. Uns selbst zu spüren. Statt To-Do-Listen abzuhaken oder in überfüllten Freibädern zu brutzeln, wollen wir diesen Sommer bewusster erleben. Reduziert, aber reich an Momenten.

Körper & Seele sehnen sich nach Balance – nach Bewegung, aber auch nach Ruhe. Nach Sonnenstrahlen auf der Haut, kaltem Wasser auf den Füßen und Kleidung, die sich so natürlich anfühlt wie die Wiese, auf der wir sitzen. Nachhaltigkeit beginnt hier nicht beim Konsum, sondern bei der Haltung.

Wir haben für dich 10 Sommeraktivitäten zusammengestellt, die dich mit der Natur verbinden, deinem Körper guttun und deiner Seele Raum geben. Alle kannst du mit wenig oder gar keinem Equipment machen – aber mit Stil, Freude und einem leichten Gewissen.

Ready für einen Sommer im Flow?

1. Paddle Yoga – Balance auf dem Wasser

Stell dir vor: Du stehst auf einem SUP-Board mitten auf einem ruhigen See. Der Morgen ist still, das Wasser spiegelt den Himmel, und dein Atem fließt mit der Bewegung der Wellen. Willkommen beim Paddle Yoga – einer Praxis, die Körper und Geist auf ganz neue Weise miteinander verbindet.

Hier geht es nicht nur um Fitness. Es geht um Präsenz. Um das Gefühl, Teil des Elements zu sein, das dich trägt. Jede Asana wird zur kleinen Herausforderung – und zur Meditation in Bewegung. Du kannst nicht multitasken, du kannst nur da sein. Genau jetzt, genau hier.s

So geht’s: Paddle Yoga für Anfänger:innen

  • Finde einen ruhigen Spot: Frühmorgens oder abends auf einem See ohne viele Boote oder Wind ist ideal.

  • Leihe dir ein SUP-Board: Viele Verleihstationen bieten mittlerweile auch Paddle-Yoga-Kurse an – oder du übst frei.

  • Starte mit Sitzhaltungen: Beginne mit einfachem Sitzen, Atemübungen, dann sanfte Bewegungen wie Cat-Cow oder Kindeshaltung.

  • Safety first: Leash ans Bein, Neopren oder Schwimmweste optional – und immer auf Sicherheit achten.

  • Bring mit: Sonnenschutz, Handtuch, Trinkflasche – und Humor, falls du ins Wasser fällst.

👙 Outfit-Inspo:

Unsere Wave Edition wurde genau für solche Momente entworfen: Reversible Bikini-Tops mit sicherem Halt, High-Waist-Bottoms, die auch beim Umkippen alles mitmachen – und natürlich aus regeneriertem ECONYL®, der alten Fischernetzen ein neues Leben gibt. Fair produziert in Portugal, gemacht für Wellen und Warrior-Positionen.

Dein Outfit für SUP YOGA

2. Barfußwandern – Natur spüren Schritt für Schritt

Ein Schritt. Dann noch einer. Und plötzlich merkst du, wie viel du sonst verpasst: die weiche Wiese, den warmen Waldboden, den feuchten Morgentau. Barfußwandern ist mehr als ein Spaziergang ohne Schuhe – es ist eine Einladung, dich wieder mit der Erde zu verbinden. Direkt, unmittelbar, echt.

Jeder Untergrund wird zur kleinen Entdeckung. Deine Sinne werden wacher, deine Haltung aufrechter, dein Gang bewusster. Und dein Nervensystem? Das freut sich über die Reize von Gras, Sand oder Waldboden. Erdung pur – ganz ohne Esoterik.

🦶 So geht’s: Barfußwandern für Einsteiger:innen

  • Starte langsam: Beginne auf weichem, natürlichem Untergrund – Wiesen, Waldböden oder Sandstrände sind ideal.
  • Kondition aufbauen: 15–20 Minuten reichen am Anfang – deine Fußmuskeln dürfen sich erst an die neue Freiheit gewöhnen.
  • Wähle passende Strecken: Keine Schotterpisten! Barfußparks, Waldrouten oder Barfußwanderwege sind perfekt.
  • Nimm Schuhe mit: Für den Notfall oder unwegsames Gelände – einfach in den Rucksack stecken.
  • Achte auf Achtsamkeit: Schau, wo du hintrittst – nicht nur wegen Dornen, sondern auch als kleines Bodentraining für deine Aufmerksamkeit.

🧢 Outfit-Inspo:

Fürs Barfußwandern brauchst du Kleidung, die dich nicht einengt. Unsere Classic Shorts und Biker Shorts aus Bio-Baumwolle und leichte Tanktops aus TENCEL™ Lyocell begleiten dich atmungsaktiv, weich und unaufdringlich – wie eine zweite Haut. Bewegungsfreiheit und Stil inklusive.

Dein Outfit für Barfuß wandern

3. Freiluft Yoga – der Himmel als Studio

Die Matte liegt auf einer Wiese. Über dir: der Himmel. Um dich herum: Vögel, Wind, vielleicht das Summen von Bienen. Wenn du einmal Yoga draußen gemacht hast, willst du drinnen gar nicht mehr zurück. Open-Air-Yoga bringt alles mit, was du brauchst: Licht, Luft und eine tiefe Verbindung zur Natur.

Die Praxis wird ruhiger. Weniger perfekt, mehr präsent. Du bist nicht mehr nur im Körper, sondern mittendrin – im echten Leben. Und genau darum geht’s ja bei Yoga: Verbindung. Nicht nur zu dir, sondern auch zur Welt um dich herum.

🌤️ So geht’s: Freiluft Yoga für jede Gelegenheit

  • Finde deinen Platz: Ein ruhiger Park, eine Waldlichtung, dein Balkon oder der Garten – alles kann dein Yogaplatz sein.
  • Nutze eine Natur-Matte: Oder einfach ein Handtuch, wenn der Untergrund weich genug ist.
  • Timing ist alles: Früh morgens oder abends ist es ruhig & angenehm – plus: goldenes Licht!
  • Sei flexibel: Lass dich nicht von Perfektion leiten – wenn der Wind bläst oder ein Käfer vorbeischaut, nimm’s als Teil der Praxis.
  • Bring mit: Wasser, ggf. Sonnencreme, vielleicht ein Buch mit deinem Lieblingsflow. Und: barfuß ist Pflicht.

🧘 Outfit-Inspo:

Unsere High Waist Leggings geben dir Stabilität und Bewegungsfreiheit. Kombiniert mit einem soften, atmungsaktiven Yoga-Bra aus Biobaumwolle – ideal für Sonnengrüße mit Sonnenstrahlen.

Dein Outfit für Freiluft Yoga

4. Cold Water Dips – Eintauchen. Aufwachen. Loslassen.

Der Moment kurz bevor du ins kalte Wasser gehst: alles kribbelt, dein Atem stockt. Dann springst du. Der See umhüllt dich mit eisklarer Energie, dein Herz klopft, dein Geist wird ganz still. Cold Water Dips sind mehr als ein mutiger Morgengruß – sie sind eine Liebeserklärung an deinen Körper und an das Jetzt.
Kaltbaden stärkt nicht nur Kreislauf und Immunsystem – es bringt dich auch sofort ins Hier und Jetzt. Du kannst nicht anders, als präsent zu sein. Die Kälte zieht dich in den Moment. Kein Handy, keine Gedankenkarusselle – nur Wasser, Atem, Leben.

❄️ So geht’s: Cold Water Dips für Neulinge

  • Wähle dein Gewässer: Seen, Flüsse oder das Meer – wichtig ist klares, sicheres Wasser. Kein Wildbaden ohne Ortskenntnis!
  • Geh langsam rein: Wenn Springen nichts für dich ist, taste dich Schritt für Schritt vor – und atme bewusst.
  • Bleib kurz drin: 30 Sekunden bis 2 Minuten reichen, gerade am Anfang. Höre auf deinen Körper.
  • Danach aufwärmen: Handtuch, warme Kleidung & Bewegung danach sind Pflicht.
  • Mitnehmen: Bio-Sonnencreme, eine Thermoskanne mit Tee und gerne eine Freundin – zusammen friert es sich schöner.

👙 Outfit-Inspo:

Das Wave Top und die Wave Shorts bieten sicheren Halt, sehen auch beim Rausrennen top aus und sind aus regeneriertem ECONYL® gefertigt. Performance trifft Ästhetik – fair produziert, natürlich schön.

Dein Outfit für kaltes Wasser

5. Strand-Workout mit eigenem Körpergewicht – trainieren mit Meerblick

Wer braucht schon ein Fitnessstudio, wenn der Sand weich ist, der Wind weht und das Rauschen der Wellen den Takt vorgibt? Ein Strand-Workout mit deinem eigenen Körpergewicht ist nicht nur effizient, sondern auch maximal befreiend. Kein Equipment, kein Spiegel, kein Leistungsdruck – nur Bewegung, Sonne und Salz auf der Haut.
Ob du klassisch trainierst mit Squats, Planks & Lunges oder einfach spielerisch durch den Sand springst: Dein Körper wird aktiviert, dein Kopf frei. Und das Beste? Danach kannst du direkt ins Wasser hüpfen.

💪 So geht’s: Strand-Workout mit Flow

  • Such dir deinen Platz: Am besten morgens oder abends – wenn der Sand nicht zu heiß ist und du Raum für dich hast.
  • Trainiere barfuß: Der Sand fordert deine Tiefenmuskulatur und massiert ganz nebenbei deine Füße.
  • Setze auf Basics: Squats, Planks, Mountain Climbers, Lunges – 3 Runden, 20–30 Sekunden pro Übung reichen völlig.
  • Bring mit: Wasser, ein leichtes Handtuch, Musik (wenn du magst) – und gute Laune.
  • Pro-Tipp: Lass dich nicht stressen. Pausen mit Blick aufs Meer gehören zum Training dazu.

🩱 Outfit-Inspo

Unsere Sport-Bras aus recyceltem Material geben dir festen Halt, auch bei Sprüngen und Bewegungen. Kombiniert mit der High Waist Bikini-Hose aus ECONYL® bist du ready für den Übergang vom Workout zum Wellenbad – funktional & fair.

Dein Outfit für dein Strand workout

6. Meditation im Sonnenuntergang – wenn der Himmel dich zur Ruhe bringt

Die Sonne sinkt, das Licht wird weich, die Welt wird langsamer. Und du? Du sitzt. Still. Atmest. Und lässt los. Eine Meditation im Sonnenuntergang ist wie ein täglicher Reset – sanft, natürlich und kraftvoll. Ohne Technik, ohne Apps. Nur du und der Himmel, der dich daran erinnert, dass alles im Fluss ist.

Du brauchst nichts weiter als einen Ort, an dem du dich wohlfühlst – ein Steg, ein Hügel, ein Strand. Vielleicht schließt du die Augen. Vielleicht beobachtest du einfach nur, wie das Licht sich verändert. Beides ist richtig. Du kannst nichts falsch machen – außer es nicht zu tun.

🌅 So geht’s: Sonnenuntergangs-Meditation

  • Wähle deinen Spot: Offen, ruhig, mit Blick nach Westen – egal ob auf dem Land oder in der Stadt.
  • Setz dich bequem hin: Auf eine Decke, ein Meditationskissen oder direkt auf den Boden – Hauptsache stabil.
  • Atme bewusst: Zähle beim Ein- und Ausatmen, nimm Geräusche & Farben wahr, ohne sie zu bewerten.
  • Fang klein an: 5 Minuten reichen – mit der Zeit wird’s mehr von selbst.
  • Bring mit: Eine Jacke für später, dein Journal, wenn du danach Gedanken notieren möchtest – und dein Handy bleibt bitte im Flugmodus.

🌾 Outfit-Inspo:

Fürs Sitzen brauchst du Komfort: Unsere Pants aus TENCEL™ Lyocell sind wunderbar sanft auf der Haut. Ein gemütlicher Sweater und weiche Longsleeves halten dich warm.

Dein Outfit für die Abendsonne

7. Journaling am Wasser – Gedankenfluss trifft Wasserfluss

Du sitzt am See, die Füße im Wasser, in der Hand ein Stift. Kein Ziel, kein Zwang – einfach nur du, ein leeres Blatt und das, was in dir lebendig ist. Journaling ist wie ein Gespräch mit dir selbst. Und wenn du es draußen machst, wird’s noch ehrlicher, noch klarer, noch freier.
Das Plätschern des Wassers hilft dir, deinen eigenen Gedankenrhythmus zu finden. Vielleicht schreibst du über deinen Tag, vielleicht nur drei Dinge, für die du dankbar bist. Oder du lässt einfach fließen, was sich zeigen will. Kein richtig, kein falsch – nur Raum für dich.

📓 So geht’s: Journaling mit Ausblick

  • Wähle deinen Ort: Ein See, Fluss, Brunnen oder einfach der Balkon mit Blick in den Himmel – alles erlaubt.
  • Pack leicht: Stift & Notizbuch reichen. Vielleicht ein Stein als Briefbeschwerer.
  • Nutze Impulse: „Was tut mir heute gut?“ – „Was will ich loslassen?“ – „Wovon träume ich?“
  • Schreibzeit einplanen: 10–15 Minuten genügen völlig. Regelmäßig wird’s zum Ritual.
  • Mitnehmen: Etwas zu trinken, Sonnenbrille, Decke oder Matte – und: sei nett zu dir selbst, auch beim Schreiben.

🌾 Outfit-Inspo:

Wir empfehlen gemütliche Pants aus Bio-Bauwolle und dazu leichte T-Shirts aus TENCEL™ Lyocell.

8. Digital Detox Day in der Natur – offline ist das neue online

Kennst du das Gefühl, wenn du dein Handy ausmachst – und plötzlich ist alles… still? Kein Pingen, kein Scrollen, kein Reagieren. Nur du, ein freier Tag und die Natur. Ein Digital Detox Day ist keine Strafe, sondern ein Geschenk. An dich selbst. An deine Aufmerksamkeit. An deine Sinne.

Denn draußen wartet etwas, das kein Bildschirm ersetzen kann: Wind auf der Haut, Vogelstimmen in Stereo, echtes Licht statt Displayblau. Du wirst sehen: Schon nach ein paar Stunden spürst du, wie dein Kopf leerer wird – und dein Herz voller.

📴 So geht’s: Digital Detox Day ohne Druck

  • Plane bewusst: Ein Tag ohne Smartphone – oder wenigstens ein halber. Informiere deine Kontakte vorher.
  • Geh raus: Naturpark, Garten, Balkon, Wald – Hauptsache draußen und ohne WLAN.
  • Lass das Handy zu Hause: Oder schalte es ganz aus und verwahre es außer Sichtweite.
  • Nimm analoges Zeug mit: Buch, Notizbuch, Kamera mit Film, Fernglas – was dich entschleunigt.

Mach’s einfach: Kein Perfektionismus. Auch 3 Stunden ohne Bildschirm sind Detox genug

🌾 Outfit-Inspo:

Für einen ganzen Tag draußen brauchst du Kleidung, die mit dir mitgeht. Unsere Komfort-Activewear aus nachaltigen und natürlichen Materialien begleitet dich beim Spazieren, Liegen, Denken, Sein. Unaufdringlich, schön, fair.

Dein Outfit fürs draußen sein

9. Wandern mit achtsamer Stille – einfach nur gehen

Gehen ist eine der ursprünglichsten Bewegungen überhaupt. Aber wann bist du das letzte Mal gewandert, ohne dich zu unterhalten, ohne Podcast im Ohr, ohne Handy in der Hand? Achtsames Wandern in Stille ist eine Praxis, die dich erdet – Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug.

Du hörst den Wind in den Bäumen, deine eigenen Schritte, vielleicht das Knacken eines Zweigs. Und plötzlich spürst du: Du bist nicht allein – du bist verbunden. Mit dem Wald, mit dir selbst, mit dem Moment. Keine Leistung, kein Ziel. Nur: Gehen, fühlen, leben.

👣 So geht’s: Achtsames Wandern für dein Inneres

  • Wähle eine ruhige Route: Kein Autolärm, möglichst wenig Menschen – Wald, Wiese oder Naturpfad.
  • Gehe schweigend: Ob alleine oder mit anderen – verabredete Stille verändert alles.
  • Achte auf den Atem: Beobachte deinen Rhythmus, spüre den Boden unter dir.
  • Nimm bewusst wahr: Farben, Geräusche, Gerüche – du bist Teil des Ganzen.
  • Optional: Setz dich zwischendurch hin, beobachte, schreib ein paar Gedanken auf – oder lass sie einfach ziehen.

🧥 Outfit-Inspo

Für solche Strecken brauchst du etwas, das dich bewegt, aber nicht ablenkt. Unsere Leggings aus Amni Soul Eco bieten Halt und Leichtigkeit, TENCEL™ Lyocell Shirts gleichen Temperatur und Feuchtigkeit aus.

10. Fahrradtour mit Picknick – unterwegs mit Genuss und gutem Gewissen

Die Luft weht durch dein Haar, die Sonne glitzert zwischen den Blättern, dein Fahrrad rollt wie von selbst. Eine Fahrradtour ist Freiheit auf zwei Rädern – emissionsfrei, entschleunigt und unglaublich erfüllend. Und wenn am Ziel ein Picknick auf dich wartet? Perfekter geht’s kaum.
Du bestimmst das Tempo. Du entscheidest, wo du Pause machst. Und ob’s ein veganer Wrap, saisonales Obst oder selbstgemachter Hummus ist – ein achtsames Picknick im Grünen schmeckt doppelt gut. Vielleicht sogar direkt am See, mit den Füßen im Wasser.

🚵‍♂️ So geht’s: Eco-Picknick auf zwei Rädern

  • Wähle eine schöne Route: Am besten mit wenig Autoverkehr, Schattenplätzen & Aussicht.
  • Packe nachhaltig: Wachstücher statt Plastik, Edelstahlflasche statt Einwegbecher, Stoffserviette statt Papier.
  • Bring Leichtes mit: Obst, Dips, Sandwiches, Nüsse – und eine kleine Decke.
  • Gönn dir Zeit: Kein Kilometer-Ziel. Pausen machen ist Teil der Tour.
  • Extra-Tipp: Hör mal in die Umgebung statt in deine Playlist – auch Vögel haben was zu sagen.

🩷 Outfit-Inspo

Warum nicht gleich unsere Bikini Tops als Bra – so kannst du bei Gelegenheit gleich ins Wasser springen!

Dein Sommer, deine Verbindung

Der Sommer muss kein Stress sein. Kein „höher, schneller, weiter“, kein Konsum-Marathon. Sondern ein Rückweg zu dir selbst. Zu dem, was dir wirklich guttut: Bewegung ohne Leistungsdruck. Natur ohne Filter. Kleidung, die nicht nur gut aussieht, sondern sich auch gut anfühlt – weil sie fair, nachhaltig und ehrlich gemacht ist.

Ob du jeden Tag aufs Board steigst, nur still durch den Wald gehst oder einfach mal dein Handy für ein paar Stunden ausschaltest: All das sind Schritte zu einem bewussteren Leben. Und jeder einzelne zählt.

Lust, loszulegen?
Dann schnapp dir dein Lieblingsstück aus unserer Kollektion, dein Journal oder dein Fahrrad – und schau, wo dich dein Sommer hinträgt. Vielleicht fängst du mit einer Sache an. Vielleicht wird’s eine ganze Reise. Hauptsache, du bleibst dabei du selbst – achtsam, verbunden, frei.

→ Was sind deine liebsten nachhaltigen Sommeraktivitäten?
Teile sie mit uns auf Instagram und markiere uns unter @nicetomeetme.at.
Wir freuen uns auf deine Inspiration 🌿💛

WEITERLESEN: Erfahre alles über nachhaltige Surf- und Swimwear.

Denise Herrera

AutoriN

DENISE

Denise ist Mitgründerin von nice to meet me und Yogalehrerin. 
Im Yogastudio Ashtanga Yoga Linz unterrichtet sie Yoga Alliance zertifizierte Intensivtrainings für Yogalehrer.innen

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