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Kopfstand sicher lernen

Tipps und Yoga Übungen für Stabilität und Balance in Sirsasana

Der Kopfstand – sollen wir unsere Welt hin und wieder auf den Kopf stellen?

Manchmal kann es helfen, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten – und genau das macht der Kopfstand im Yoga! Sirsasana, der “König der Asanas”, fordert uns heraus, die gewohnte Sichtweise zu verlassen und die Welt sprichwörtlich auf den Kopf zu stellen. Doch der Kopfstand ist viel mehr als nur eine beeindruckende Pose. Er symbolisiert Mut, Vertrauen und Balance und bringt Körper und Geist in Einklang.

Doch der Kopfstand  ist nicht für jeden geeignet. Welche Menschen ihn lieber auslassen sollten und stattdessen die tollen Vorübungen für den Kopfstand üben sollten, besprechen wir noch in diesem Artikel.

Während die Umkehrhaltung ungewohnt wirken mag, bietet sie eine Fülle an körperlichen und mentalen Vorteilen. Der Kopfstand fördert die Durchblutung, stärkt die Rumpfmuskulatur und hilft, den Geist zu beruhigen. Aber was macht ihn so besonders? Und warum sollten wir ihn regelmäßig in unsere Praxis integrieren? Wer mutig genug ist, sich auf diese Reise zu begeben, entdeckt eine neue, kraftvolle Dimension im Yoga – und vielleicht auch im Leben.

Ist der Kopfstand gefährlich?

Der Kopfstand bietet viele Vorteile, ist jedoch auch eine der anspruchsvolleren Yoga-Posen, die einige Risiken mit sich bringen kann, wenn sie unsachgemäß ausgeführt wird. Besonders die Halswirbelsäule steht dabei unter Druck, was bei einer falschen Ausrichtung zu Nackenproblemen führen kann. Auch der Augendruck steigt in dieser Position an, was für Menschen mit Glaukom oder anderen Augenproblemen riskant sein kann.

Zusätzlich kann der Kopfstand bei Personen mit Bluthochdruck, Herzproblemen oder Schwindelgefühlen problematisch sein, da die Umkehrung des Blutflusses den Körper stärker belastet. Daher ist es wichtig, dass du dir über deinen gesundheitlichen Zustand im Klaren bist, bevor du Sirsasana in deine Praxis integrierst.

Mit der richtigen Technik, genügend Kraft in Schultern, Rumpf und Armen sowie einer sorgfältigen Vorbereitung, ist der Kopfstand jedoch keine gefährliche Asana. Achte darauf, dass du das Gewicht kontrolliert verteilst, um den Druck auf Nacken und Kopf zu minimieren. Gerade am Anfang ist es ratsam, unter der Anleitung eines erfahrenen Lehrers zu üben, um Verletzungen zu vermeiden und die notwendige Stabilität und Sicherheit zu erlangen.

Wenn du jedoch zu gesundheitlichen Beschwerden neigst, wie etwa Nacken- oder Augenproblemen, kann es sinnvoller sein, sich auf die Vorübungen zu konzentrieren, die den Körper sicher stärken, ohne unnötige Risiken einzugehen.

Die Vorbereitung: Körper und Geist auf Sirsasana einstellen

Der Kopfstand erfordert nicht nur Mut, sondern auch eine gute Vorbereitung. Damit dein Körper stabil und dein Geist fokussiert bleibt, ist es wichtig, dich sowohl körperlich als auch mental auf Sirsasana vorzubereiten. Eine solide Basis sorgt dafür, dass du den Kopfstand sicher und mit der nötigen Balance meistern kannst.

Körperliche Vorbereitung auf den Kopfstand

Bevor du dich in den Kopfstand wagst, ist es essenziell, deinen Körper optimal vorzubereiten. Dabei spielen vor allem die Kräftigung und Mobilität von Armen, Schultern und Rumpf eine zentrale Rolle. Diese Bereiche tragen den Großteil deines Körpergewichts im Kopfstand und schützen gleichzeitig empfindliche Strukturen wie deinen Nacken und deine Halswirbelsäule.

  • Schultern und Arme: Die Schultern und Arme sollten stark genug sein, um das Gewicht deines Körpers zu stabilisieren. Besonders wichtig ist die Kraft in den Schulterblättern (Scapula) und den Deltamuskeln, um dich sicher abzustützen. Ohne ausreichende Kraft können Fehlbelastungen entstehen, die zu Verspannungen oder Verletzungen führen.
  • Rumpfmuskulatur: Eine starke Körpermitte sorgt dafür, dass du die Balance im Kopfstand halten kannst. Die Muskulatur im Bauch und unteren Rücken hilft dir, den Körper kontrolliert in die Position zu bringen und dort zu stabilisieren, ohne dass du ins Hohlkreuz fällst oder den Rücken krümmst.
  • Schulterflexibilität: Neben der Kraft ist auch die Schulterflexion ein entscheidender Faktor. Du brauchst eine gute Beweglichkeit in den Schultern, um die Arme bei der Kopfstandhaltung optimal über den Kopf zu bringen. Eine eingeschränkte Flexibilität kann dazu führen, dass du den Nacken überlastest oder deine Arme nicht stabil genug positionieren kannst. Achte darauf, dass deine Schultern frei beweglich sind und du sie vollständig in die Flexion bringen kannst – also so, dass die Arme über dem Kopf bleiben, während du sie aktivierst.

Indem du an deiner Kraft und Flexibilität arbeitest, schaffst du eine solide Grundlage, um Sirsasana sicher zu meistern und die Haltung langfristig zu genießen.

Mentale Vorbereitung auf den Kopfstand

Neben der körperlichen Stärke ist auch eine fokussierte mentale Einstellung wichtig. Der Kopfstand kann anfangs beängstigend wirken, besonders wenn du zum ersten Mal in die Umkehrhaltung gehst. Um dich mental vorzubereiten:

  • Atemübungen (Pranayama): Konzentrierte Atemübungen wie Ujjayi helfen dir, ruhig zu bleiben und deinen Geist zu zentrieren.
  • Visualisierung: Stelle dir vor, wie du sicher und stabil in den Kopfstand gehst. Diese Technik hilft, Ängste zu überwinden und das Vertrauen in den eigenen Körper zu stärken.
  • Achtsamkeit: Lasse alle Erwartungen los und bleibe präsent im Moment. Akzeptiere, dass der Weg zum Kopfstand Geduld und Übung erfordert – er ist weniger ein Ziel als eine fortlaufende Praxis.

Indem du Körper und Geist auf diese Weise vorbereitest, schaffst du eine starke Basis, auf der du den Kopfstand sicher und mit Leichtigkeit erlernen kannst.

Kopfstand Vorübungen für Stabilität und Balance

Diese Vorübungen allein bieten bereits immense Vorteile für Kraft, Flexibilität und Balance – der Weg ist das Ziel, und es muss nicht unbedingt der Kopfstand selbst sein, der zählt, sondern die bewusste Praxis auf dem Weg dorthin.

Delfin-Kräftigung

Die Delfin-Kräftigung stärkt Schultern und Arme und bereitet dich auf die Belastung im Kopfstand vor.

  • So geht’s: Beginne in der Delfin-Pose, mit den Unterarmen auf dem Boden und den Händen entweder zusammen oder schulterbreit auseinander. Schiebe das Gewicht langsam nach vorne, sodass der Kopf sich zwischen die Hände bewegt, ohne den Boden zu berühren. Halte die Schultern über den Ellbogen. Dann schiebe das Becken zurück, bis du eine Dehnung in den Schultern spürst. Wiederhole dies für Kraft und Mobilität.

Puppy-Kopfstand

Diese Übung fördert Schulterflexibilität und hilft, die korrekte Armposition für den Kopfstand zu verinnerlichen.

  • So geht’s: Verschränke die Hände wie im Kopfstand, mit den Ellbogen unterarmbreit auseinander. Stelle die Füße mattenbreit auf und halte die Knie gebeugt. Schiebe den Brustkorb kraftvoll nach hinten, während du in die Ellbogen drückst, um Stabilität zu schaffen. Um mehr Öffnung in den Schultern und im Brustkorb zu spüren, drücke zusätzlich die Handgelenke kraftvoll in die Matte. Lasse den Kopf entspannt zwischen den Armen hängen.

Plank (Brett)

Der Plank kräftigt den Rumpf und bereitet dich auf die notwendige Stabilität im Kopfstand vor.

  • So geht’s: In der Plank-Position platziere die Hände schulterbreit unter den Schultern und stelle die Füße hüftbreit auf. Drücke die Körpervorderseite gegen die Körperrückseite, sodass deine Schulterblätter auseinander gleiten und dein Rücken sich rund anfühlt (Hollow Body). Halte diese Spannung, um deine Körpermitte zu aktivieren und deine Schultern zu stabilisieren.

Plank (Brett)

Der Plank kräftigt den Rumpf und bereitet dich auf die notwendige Stabilität im Kopfstand vor.

  • So geht’s: In der Plank-Position platziere die Hände schulterbreit unter den Schultern und stelle die Füße hüftbreit auf. Drücke die Körpervorderseite gegen die Körperrückseite, sodass deine Schulterblätter auseinander gleiten und dein Rücken sich rund anfühlt (Hollow Body). Halte diese Spannung, um deine Körpermitte zu aktivieren und deine Schultern zu stabilisieren.

Der sichere Einstieg in den Kopfstand und Ausstieg aus den Kopfstand: Schritt-für-Schritt Anleitung

Der Kopfstand erfordert nicht nur Übungswillen und Kontrolle, sondern auch eine solide Technik. Deine Arme und Schultern sollten einen Großteil des Gewichts tragen, während der Nacken entlastet bleibt. Mit einer schrittweisen Herangehensweise und der richtigen Ausrichtung kannst du den Weg in den Kopfstand sicher und achtsam gestalten.

Der richtige Stand der Arme und Schultern im Kopfstand

Die Vorbereitung auf den Kopfstand beginnt mit der richtigen Arm- und Schulterposition. Durch vorbereitende Übungen stärkst du die Muskulatur, die den Großteil des Gewichts halten wird.

  • Ellbogenposition: Platziere die Ellbogen schulterweit auseinander. Die Finger sind ineinander gesteckt, wobei die Zeigefinger komplett zusammengeschoben werden und die kleinen Finger leicht auseinander rutschen – sie sind nicht gekreuzt. Die Daumenkuppen berühren sich, und je nach Armlänge können die Handballen aneinander liegen oder du schiebst die Ellbogen noch weiter zusammen, sodass der Kopf nicht das Gewicht tragen muss.
  • Kopfplatzierung: Sobald du die richtige Armposition gefunden hast, platziere den Kopf leicht und ideal von oben zwischen den Händen. Die Daumen berühren sanft den Hinterkopf, was dir hilft, den Nacken stabil und neutral zu halten.
  • Aktive Schultern: Drücke die Ellbogen kraftvoll in den Boden, sodass die Schultern sich weiten und Raum zum Boden schaffen. Das gibt dir Stabilität und verhindert, dass zu viel Druck auf den Kopf oder Nacken lastet.

Mit Kontrolle in den Kopfstand aufsteigen

Der Aufstieg in den Kopfstand erfordert Flexibilität in der Körperrückseite und ein gutes Gefühl für die Ausrichtung deiner Halswirbelsäule.

  • Becken anheben und Füße heranlaufen: Hebe dein Becken an und beginne, die Füße langsam in Richtung Kopf zu wandern. Während du dies tust, bleibt der Nacken lang und entspannt, ohne dass er sich beugt.
  • Ellbogen aktiv in den Boden pressen: Je näher die Füße zum Kopf kommen, desto mehr Kraft setzt du in die Ellbogen, um den Oberkörper stabil zu halten. Die Schultern bleiben dabei weit und halten Raum zur Matte.
  • Beine kontrolliert anheben: Wenn du genügend Stabilität spürst, kannst du die Beine bei einer Einatmung langsam und aktiv gestreckt anheben. Falls das nicht möglich ist, ziehe die Knie zur Brust und richte die Beine dann nach oben aus – achte dabei darauf, dass der Nacken neutral bleibt.
  • Feinjustierung im Kopfstand: Im Kopfstand praktizierst du Samasthitih – die Leisten ziehen leicht nach innen, während du die Innenseiten der Beine nach oben verlängerst. Drücke kraftvoll mit den Ellbogen und Handgelenken in den Boden, während die Schlüsselbeine weit und die Schulterblätter zum Becken hin gezogen bleiben.

Der Kopfstand sollte sich leicht am Kopf anfühlen – der Herzraum ist weit, und weder im Nacken noch in der Kehle sollte Kompression oder Zug entstehen. Dein Blick gleitet der Nasenlinie entlang nach oben, wodurch du Stabilität und Fokus findest.

Den Kopfstand kontrolliert verlassen

Der Abstieg aus dem Kopfstand sollte genauso kontrolliert erfolgen wie der Aufstieg. Langsam und achtsam die Haltung zu verlassen, gibt dir die Möglichkeit, deine Balance und Kraft weiter zu entwickeln.

  • Kontrollierter Abstieg: Bringe deine Beine langsam und mit Kontrolle nach unten, entweder gestreckt oder zuerst mit angewinkelten Knien. Achte darauf, dass dein Nacken in einer neutralen Position bleibt und du die Schultern weiterhin aktiv hältst.
  • Langsam die Beine heranziehen: Bringe die Beine kontrolliert nach unten, indem du sie entweder gestreckt senkst oder die Knie zur Brust ziehst und dann sanft auf dem Boden landest. Wenn du die Beine langsam absenken kannst, ist dies eine hervorragende Übung, um die Kontrolle zu verbessern, die du auch für das kontrollierte Hochziehen in den Kopfstand brauchst. Nutze diese Gelegenheit, bei jedem Abstieg mehr Kontrolle zu gewinnen.
  • Kindeshaltung (Balasana): Direkt nach dem Kopfstand bietet sich die Kindeshaltung an, um den Nacken zu entlasten und die Wirbelsäule zu dehnen. Diese Position hilft dir, zur Ruhe zu kommen und die Umkehrhaltung sanft auszugleichen.
  • Atem bewusst lenken: In der Kindeshaltung kannst du deinen Atem bewusst spüren und lenken, um die Entspannung zu fördern und den Kreislauf zu beruhigen.

Nimm dir die Zeit, deinem Körper nach der Anstrengung Raum zur Erholung zu geben. Dein Nervensystem wird es dir danken, und du kannst so langfristig eine stabile und sichere Kopfstandpraxis aufbauen.

Häufige Fehler beim Kopfstand vermeiden

Zu viel Druck auf den Nacken im Kopfstand

Einer der häufigsten Fehler im Kopfstand ist, dass zu viel Gewicht auf den empfindlichen Strukturen der Halswirbelsäule (HWS) lastet. Dies kann nicht nur zu Nackenbeschwerden führen, sondern auch langfristig schädlich sein.

  • Flexion beim Hineinkommen: Menschen mit einer vorgeschobenen Kopfhaltung, einer ausgeprägten Kyphose oder Personen, die ein Schleudertrauma erlitten haben, sollten besonders vorsichtig sein. Bei einer falschen Flexion der HWS während des Aufstiegs in den Kopfstand wird unnötiger Druck auf die Nackenwirbel ausgeübt.
  • Viel Gewicht auf der HWS: Achte darauf, dass deine Schultern und Arme den Großteil des Gewichts tragen. Vermeide es, den Nacken übermäßig zu belasten – der Kopfstand sollte sich leicht auf dem Kopf anfühlen.
  • Zu kurze Oberarme: Wenn die Oberarme zu kurz sind, kann es schwieriger sein, das Gewicht über die Schultern zu halten, was wiederum mehr Druck auf den Nacken bringt. Eine gute Ausrichtung der Ellbogen und der aktive Einsatz der Schultern sind hier entscheidend.

Zu viel Schwung

Viele Yogis versuchen, mit zu viel Schwung in den Kopfstand zu kommen, was das Risiko von Instabilität und Verletzungen erhöht.

  • Nicht genug Flexibilität: Fehlt es an Flexibilität in der Körperrückseite, neigen viele dazu, zu viel Schwung zu verwenden, um in den Kopfstand zu kommen. Dies kann dazu führen, dass du die Kontrolle verlierst und dein Nacken unnötig belastet wird.
  • Nicht genug Kraft: Ohne ausreichende Kraft in den Armen, der Körpermitte oder den Rückenstreckern kann es schwerfallen, das Gewicht gleichmäßig zu verteilen. Schwung ersetzt oft fehlende Kraft, was wiederum die Balance beeinträchtigt und Verletzungen begünstigt.

Angst und Unsicherheit

Angst kann im Kopfstand eine große Rolle spielen. Sie führt oft dazu, dass die HWS und BWS in eine unnatürliche Flexion geraten, was die Ausrichtung destabilisiert und das Gewicht ungleichmäßig verteilt. Durch diese Fehlstellung verlierst du das Gleichgewicht und riskierst, den Kopfstand unsicher zu halten.

Zu viel Spannung in der rückwärtigen Kette

Wenn der Hinterkopf zu stark in die Hände drückt, kann das zu einer Überlastung der Rückenmuskulatur führen und unnötige Spannung in der rückwärtigen Kette erzeugen. Dies führt oft zu einem unausgeglichenen Stand im Kopfstand und erschwert es, die Position mit Leichtigkeit zu halten.

Fazit: Geduld und Beständigkeit sind der Schlüssel

Der Kopfstand ist eine anspruchsvolle Asana, die sowohl körperliche Stärke als auch mentale Fokussierung erfordert. Der Weg dorthin ist genauso wertvoll wie die Haltung selbst – und es muss nicht immer der Kopfstand sein. Die Vorübungen bieten schon so viele Vorteile, dass allein die Praxis dieser Bewegungen dir Kraft, Balance und Flexibilität schenkt.

Geduld und Beständigkeit sind dabei die wichtigsten Begleiter. Es braucht Zeit, die nötige Kraft in den Armen, die Stabilität in der Körpermitte und die Flexibilität in der Schulter zu entwickeln. Lass dir Zeit, höre auf deinen Körper und sei stolz auf jeden Fortschritt, den du machst – auch wenn der Kopfstand (noch) nicht gelingt.

Letztlich zählt, dass du achtsam und bewusst auf deiner Matte stehst – oder manchmal auch kopfüber.

Denise Herrera

AutoriN

DENISE

Denise ist Mitgründerin von nice to meet me und Yogalehrerin. 
Im Yogastudio Ashtanga Yoga Linz unterrichtet sie Yoga Alliance zertifizierte Intensivtrainings für Yogalehrer.innen

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