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Yoga für Anfänger

So fängst du an und behältst den Rhythmus!

Yoga für Anfänger

Hast du schon oft von den wunderbaren Vorteilen des Yoga gehört, aber bisher nicht den Mut gefunden, selbst auf der Matte zu starten? Du bist nicht allein! Viele Menschen sind fasziniert von Yoga, zögern aber, den ersten Schritt zu machen. Dieser Guide wird dir helfen, endlich anzufangen und die Magie von Yoga zu entdecken.

5 wesentliche Tipps für Yoga Anfänger

Wo kann man Yoga üben?
– Zu Hause mit Online-Kursen oder Apps
– In einem lokalen Yogastudio
– Im Freien wie Parks und Stränden
Erste Schritte auf der Matte
– Beginne mit einfachen Übungen und Posen
– Höre auf deinen Körper und setze Grenzen
Die perfekte Ausrüstung
– Investiere in eine gute Yogamatte
– Wähle Kleidung, die Bewegungsfreiheit bietet
Tipps, um dranzubleiben
– Setze klare Ziele
– Integriere Yoga in deinen Alltag
– Sei nachsichtig mit dir selbst
Community und Unterstützung
– Suche nach einer Yoga-Community oder einem Übungspartner
– Nutze Online-Ressourcen

WEITERLESEN: Du weißt nicht, warum du überhaupt mit Yoga beginnen solltest? Dann sieh dir diesen Artikel an, hier beschreiben wir die Vorteile der regelmäßigen Yogapraxis.

Yoga für Anfänger

Erste Schritte auf der Matte

Der Gedanke, mit Yoga zu beginnen, kann für viele Menschen überwältigend sein. Wo fängt man an? Welcher Stil ist der richtige? Benötige ich sofort einen Lehrer? Diese Fragen sind völlig normal und jede Reise – auch die ins Yoga – beginnt mit dem ersten Schritt.

Yoga ist mehr als nur Asana (Positionen)

Zuallererst ist es wichtig zu verstehen, dass Yoga nicht nur eine physische Praxis ist, sondern auch eine Geisteshaltung. Es geht darum, den gegenwärtigen Moment zu umarmen, mit unserem Körper in Einklang zu kommen und unseren Geist zu beruhigen. Für viele bedeutet der Beginn ihrer Yoga-Reise, sich selbst die Erlaubnis zu geben, Anfänger zu sein, Fehler zu machen und zu lernen. Du wirst im Laufe deines Yogaweges feststellen, dass genau dieser Anfängergeist die beste Einstellung für das Yogaüben ist.

Wo du geeignete Yogakurse und Anleitungen findest

Ein guter Startpunkt kann ein Anfängerkurs in einem lokalen Studio sein. Hier kannst du von einer/m erfahrenen Lehrer.in in einem sicheren Umfeld lernen. Falls es in deiner Nähe keine Kurse gibt oder du dich noch nicht bereit für eine Gruppenklasse fühlst, gibt es zahlreiche Online-Ressourcen und -Kurse speziell für Einsteiger.innen. Das Internet bietet eine Fülle von Tutorials und Anleitungen, die du in deinem eigenen Tempo verfolgen kannst.

Was ist dein Warum?

Bevor du beginnst, nimm dir einen Moment Zeit, um herauszufinden, warum du Yoga ausprobieren möchtest. Suchst du nach körperlicher Fitness? Oder möchtest du Stress abbauen? Indem du deinen “Warum” klar definierst, kannst du einen Stil und eine Praxis finden, die am besten zu deinen Zielen passt.

Der Weg ist das Ziel

Denk auch daran, dass jeder Tag auf der Yogamatte anders ist. Es wird Tage geben, an denen die Posen fließend und mühelos erscheinen, und andere, an denen sie herausfordernd sind. Aber das ist okay. Es geht bei Yoga um die Reise und das, was wir über uns selbst auf dem Weg lernen.

Yoga für Anfänger

Die perfekte Ausrüstung und Kleidung für Yoga

Für viele Yoga-Neulinge stellt sich oft die Frage: “Welche Ausrüstung brauche ich wirklich, um loszulegen?” Die gute Nachricht ist, dass Yoga im Grunde eine sehr minimalistische Praxis ist. Mit nur wenigen, aber richtigen Werkzeugen kannst du deinen Einstieg komfortabel und effektiv gestalten.

YOGAMATTEN FÜR YOGA BEGINNER

Das Herzstück jeder Yoga-Praxis ist zweifellos die Yogamatte. Sie bietet nicht nur Komfort während der Übungen, sondern auch den notwendigen Halt, um sicher in verschiedenen Positionen zu verweilen. Es gibt eine Vielzahl von Matten auf dem Markt – von dicken, kissenartigen Matten bis hin zu dünneren, reisefreundlichen Versionen. Achte beim Kauf auf eine rutschfeste Oberfläche und überlege, wie viel Polsterung du möchtest.

Das richtige Yoga Outfit

Die Kleidung, die du während der Yoga-Praxis trägst, spielt ebenfalls eine zentrale Rolle. Du benötigst Outfits, die Bewegungsfreiheit bieten, atmungsaktiv sind und nicht verrutschen, egal, wie komplex die Pose ist. Hier ist es wichtig, sich nicht nur auf das Aussehen, sondern vor allem auf die Funktionalität zu konzentrieren. Egal, welcher Yoga-Stil – nice to meet me bietet dir sowohl Style auf der Yogamatte als auch funktionellen Komfort.

Hilfsmittel - und wie viel brauche ich wirklich?

Zusätzlich zur Matte und Kleidung gibt es auch andere Hilfsmittel wie Yoga-Blöcke oder -Gurte, die besonders nützlich sein können, um bestimmte Positionen zugänglicher zu machen oder deine Praxis zu vertiefen.

Es ist verlockend, sich mit jeder verfügbaren Yoga-Ausrüstung auszustatten, aber der Schlüssel ist, mit den Grundlagen zu beginnen und von dort aus zu wachsen. Mit der Zeit wirst du feststellen, was für deine individuelle Praxis wirklich notwendig ist.

Yoga für Anfänger

8 Tipps, um beim Yogaüben dranzubleiben

Der Beginn einer neuen Aktivität, wie Yoga, ist oft mit einer anfänglichen Begeisterung und Motivation verbunden. Aber wie kann man sicherstellen, dass dieser Funke nicht erlischt? Hier sind einige Tipps, um deine Yoga-Praxis aufrechtzuerhalten und sie zu einem festen Bestandteil deines Lebens zu machen:

  1. Setze klare Ziele und erlaube dir, sie zu verändern: Überlege dir, was du durch Yoga erreichen möchtest. Vielleicht möchtest du flexibler werden, Stress abbauen oder einfach nur einen ruhigen Moment am Tag für dich haben. Durch das Setzen klarer Ziele wirst du eher dazu motiviert sein, weiterzumachen. Aber denke daran, dass sich die Ziele im Laufe der Zeit verändern werden.

  2. Integriere Yoga in deinen Alltag: Versuche, Yoga zu einer täglichen Gewohnheit zu machen, auch wenn es nur für 10 Minuten am Morgen ist. Mit der Zeit wird diese Praxis zu einem natürlichen Bestandteil deines Tagesablaufs.

  3. Suche nach einer Community: Tritt einer Yoga-Gruppe bei oder finde einen Übungspartner. Gemeinsam Yoga zu praktizieren kann sehr motivierend sein und hilft dir, dich an deinen Plan zu halten.

  4. Variiere deine Praxis: Es gibt viele verschiedene Yoga-Stile und -Techniken. Experimentiere mit verschiedenen Arten, um herauszufinden, welche dir am besten gefällt.

  5. Feiere kleine Erfolge: Jedes Mal, wenn du eine neue Pose meisterst oder merkst, dass du dich in einer bestimmten Haltung wohler fühlst, nimm dir einen Moment Zeit, um diesen Erfolg zu feiern.

  6. Erinnere dich an das “Warum”: An Tagen, an denen die Motivation nachlässt, denke daran, warum du mit Yoga begonnen hast. Dieser Gedanke kann oft das nötige Feuer entfachen, um die Matte erneut auszurollen.

  7. Sei nachsichtig mit dir selbst: Es wird Tage geben, an denen du vielleicht keine Energie für eine ausgedehnte Praxis hast oder andere Verpflichtungen Vorrang haben. Das ist in Ordnung. Wichtig ist, dass du zurück auf die Matte kommst, wenn du bereit bist.

  8. Abschließend, denke daran, dass jede Reise ihre Höhen und Tiefen hat. Der Schlüssel zum Dranbleiben bei Yoga – wie bei vielen Dingen im Leben – liegt darin, den Prozess zu genießen, flexibel zu bleiben und sich selbst die Freiheit zu geben, zu wachsen und zu lernen.

ABschluss

Deine Reise hat gerade erst begonnen

Deine Yoga-Reise hat gerade erst begonnen, und die Möglichkeiten sind endlos. Jede Session, egal wie kurz, ist ein Schritt in Richtung innerer Balance und körperlicher Fitness. Atme tief durch, rolle deine Matte aus und beginne das Abenteuer!

BITTE BEACHTE! Dieser Text ersetzt nicht die Anleitung erfahrener Lehrer.innen. Wenn du dir nicht sicher bist, ob Yoga für dich geeignet ist, kontaktiere vorher eine/n Arzt / Ärztin oder eine/n erfahrene/n Yogaleherer.in

Denise Herrera

AutoriN

DENISE

Denise ist Mitgründerin von nice to meet me und Yogalehrerin. 
Im Yogastudio Ashtanga Yoga Linz unterrichtet sie Yoga Alliance zertifizierte Intensivtrainings für Yogalehrer.innen

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